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Hund gesund füttern mit Barf

Uns Hundebesitzern ist beim Füttern doch vor allem eines
wichtig – das Wohlbefinden unserer Hunde. Denn unseren Vierbeiner gesund und
artgerecht zu füttern, wirkt sich auf seinen körperlichen und geistigen Zustand
aus. In der menschlichen Ernährung ist längst bekannt, dass der Darm und der
Stoffwechsel eng mit der allgemeinen Gesundheit verknüpft sind. Doch ist dies
auch bei unseren Hunden so und überhaupt ist Barfen gesund? Eine europaweite
Studie hat nun die Auswirkungen von Rohfütterung auf das Mikrobiom von Hunden
untersucht. Lies jetzt nach, wie Du Deinen Hund mit Barf gesund füttern kannst
und welche Vorteile die Barf-Fütterung hat.

Inhalt:

  • Barf Kot: Die allgemeine Verbesserung der Darmgesundheit
  • Darm und Gehirn unterstützen mit Barf
  • Der Barf Vorteil der hohen Gelenkunterstützung
  • Phänomenale Studienergebnisse nach nur 35 Tagen

Barf Kot: Die allgemeine Verbesserung der Darmgesundheit

Der Stuhlgang unserer Hunde kann ein Zeichen für seine
allgemeine Gesundheit sein. Denn Durchfall oder wässiger Kot zeigen meist, dass mit Deinem Hund beziehungsweise mit seinem Darm etwas nicht stimmt. Doch wie wirkt sich Barfen auf den Kot Deines Hundes aus?

Die Studie zeigt, schon nach 35 Tagen nahm die Anzahl der verschiedenen Bakterientypen im Darm der Hunde zu, was auf ein lebendigeres und gesünderes Darmökosystem hinweist. Mehr Bakterien bedeuten eine bessere Verdauung und ein besserer Stuhlgang des Hundes – ganz ohne den Einsatz von Probiotika. Besonders beeindruckend war dieser Effekt bei älteren Hunden, deren Darmgesundheit und damit einhergehend deren Stuhlgang sich sonst nur schwer verbessern lässt.

Darm und Gehirn unterstützen mit BARF

Kurzkettige Fettsäuren (SCFAs) sind entscheidend für die
Gesundheit des Darms und des Gehirns. Diese werden ausschließlich von guten
Darmbakterien produziert und können nicht durch Nahrungsergänzungsmittel
zugeführt werden. SCFAs unterstützen die Darmschleimhaut, reduzieren
Entzündungen und fördern die Gehirngesundheit. Nach nur 35 Tagen Rohfütterung
konnte ein signifikanter Anstieg der SCFA-produzierenden Bakterien festgestellt
werden, was auf eine verbesserte allgemeine Gesundheit durch Barfen hinweist.

Als Begleiter des Menschen erhielt der Hund bis in die 60er des 20. Jahrhunderts die gleiche Nahrung wie wir – und das ohne Probleme. Der Hund wurde durchweg mit Schlachtabfällen, Knochen, Fischen, Milchprodukten, Brot und anderen Getreideprodukten sowie Essensresten ernährt. Jagdhunde bekamen die Innereien vom Wild und die Haus- und Hofhunde erwilderten sich schon mal eine Beute und „mopsten“ sich ein Ei aus dem Hühnerstall. Fertigfutter gab es auf dem Markt nur in minimaler Form. Die Ernährungsweise wurde mündlich von Generation zu Generation überliefert. Rohfutter war also auch damals schon Teil der Ernährung unserer Hunde.

Der Barf Vorteil der hohen Gelenkunterstützung

Chondroitin, ist ein Molekül, das für die Gelenkgesundheit essenziell ist. Dieses Molekül wird von Darmbakterien aus Nahrungsmitteln wie Knochen abgebaut. Es zeigte sich, dass gebarfte Hunde mehr dieser Bakterien haben und daher Chondroitin besser aufnehmen können. Ein weiterer Vorteil der BARF Fütterung, denn die vermehrte Aufnahme führt zu einer besseren Gelenkunterstützung.

Phänomenale Studienergebnisse nach nur 35 Tagen

Die Fakten

  • 101 Hunde wurden von Trockenfutter auf 100 % Rohfutter umgestellt
  • 35 Tage Studiendauer
  • 42 verschiedene Rassen
  • durchgeführt durch Treat Therapeutics

Die Studie hat beweisen, dass Rohfütterung eine ideale
Möglichkeit ist, seinen Hund gesund zu füttern und damit seine Gesundheit und
sein Wohlbefinden zu fördern.

Die Studie wurde an 101 Hunden durchgeführt; insgesamt waren 42 verschiedene Rassen vertreten, allen Alters und aller Rassen. In der Studie wurden die Auswirkungen der Rohfütterung auf das Mikrobiom von Hunden untersucht, die bisher nur Trockenfutter gefressen haben. Umso zu testen, ob Barf das Mikrobium der Hunde positiv gesundheitlich verändert.

Es wurde eine Stuhlprobe an Tag 0 und nach 35 Tagen Rohfütterung genommen, um den Stuhlgang des Hundes zu untersuchen. Die DNA der Mikroben im Verdauungstrakt der Hunde wurde dann genau analysiert. Anhand der Analyseergebnisse konnte gezeigt werden, dass die
wesentlichen Barf Vorteile der Stuhlgang des Hundes ist, denn die Darmgesundheit wurde verbessert und das Barf gesund macht, denn es unterstützt nicht nur den Darm, sondern auch die Gelenke und das Gehirn des Vierbeines.

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Also ja, Barfen ist gesund und bietet Deinem Hund viele Vorteile, was sich nach nur wenigen Tagen der Fütterung zeigt.