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Wichtiges zu Deinem BARF-Plan

Basierend auf Deinen Antworten haben wir Dir hier noch ein paar wichtige Informationen gesammelt, die Dir und Deinem Vierbeiner helfen können.

ÖL

25% Obst

[fruits] g / Tag

75% GEMÜSE

[vegetables] g / Tag

20% Pansen/Blättermagen

[rumen] g / Tag

15% Innereien

[inner] g / Tag, davon [liver] g Leber

15% RF-Knochen

[bones] g / Tag

50% Muskelfleisch

50 % Muskelfleisch (Mager und durchwachsen)

[muscle] g / Tag

  • GEMÜSE

    [vegetables] g / Tag

  • Obst

    [fruits] g / Tag

  • Pansen/Blättermagen

    [rumen] g / Tag

  • Innereien

    [inner] g / Tag

    davon [liver] g Leber

  • RF-Knochen

    [bones] g / Tag

  • Muskelfleisch

    [muscle] g / Tag

Futterpyramide

Die Futterpyramide soll Dir dabei helfen, die Aufteilung der Komponenten zu verstehen und individuell auf Deinen Hund anzuwenden. In jeder Ebene zeigen wir Dir, wie viel Dein Hund je Komponente pro Tag benötigt.

Der Preis und die Menge

Der Preis pro Tag wird auf Grundlage der Futtermenge berechnet, die Deinem Hund gemäß seiner 3 % Körpergewicht pro Tag zugefüttert wird. Den Preis haben wir also aufgrund des Gewichts Deines Hundes berechnet. Dies ist ein Richtwert. Beobachte das Gewicht Deines Hundes, ob Du die Menge verringern oder erhöhen musst.

[dog_name] futtermenge

  • Bedarf pro Tag

    [weight_d]

    [pr_d] pro Tag

  • Bedarf pro Woche

    [weight_w]

    [pr_w] pro Woche

Infektionskrankheiten / Systemische Erkrankungen

Dein Hund hat eine Schilddrüsen-Dysfunktion

Eine Schilddrüsendysfunktion bei Hunden tritt auf, wenn die Schilddrüse entweder zu wenig (Hypothyreose) oder zu viel (Hyperthyreose) Hormone produziert. Am häufigsten ist die Hypothyreose, bei der die Schilddrüse zu wenig Hormone produziert, was zu Symptomen wie Müdigkeit, Haarausfall, Gewichtszunahme und Hautproblemen führen kann.

Leidet Dein Hund an einer Schilddrüsendysfunktion würden wir Dich bitten, unseren vorgeschlagenen Futterplan noch mal von Deinem Tierarzt prüfen zu lassen.

Infektionskrankheiten / Systemische Erkrankungen

Dein Hund hat Leishmaniose

Leishmaniose ist eine ernsthafte parasitäre Erkrankung, die durch den Stich infizierter Sandfliegen übertragen wird. Sie betrifft hauptsächlich Hunde in warmen, mediterranen Regionen, kann aber auch in anderen Gebieten vorkommen. Die Krankheit verursacht Symptome wie Haarausfall, Hautläsionen, Gewichtsverlust, Lethargie und Blutgerinnungsstörungen. Leishmaniose kann chronisch werden und, wenn sie nicht behandelt wird, lebensbedrohlich sein.

Leidet Dein Hund an Leishmaniose würden wir Dich bitten, unseren vorgeschlagenen Futterplan noch mal von Deinem Tierarzt prüfen zu lassen.

Infektionskrankheiten / Systemische Erkrankungen

Dein Hund hat Epilepsie

Epilepsie bei Hunden ist eine neurologische Erkrankung, die durch wiederkehrende Anfälle (auch "Krampfanfälle" genannt) gekennzeichnet ist. Diese Anfälle entstehen durch plötzliche, unkontrollierte elektrische Aktivitäten im Gehirn. Die Ursachen können genetisch bedingt, durch Verletzungen, Infektionen oder Stoffwechselstörungen ausgelöst werden. Zu den Symptomen gehören Krampfanfälle, bei denen der Hund zuckt, den Kopf senkt oder die Gliedmaßen unkontrolliert bewegen kann. Die Behandlung erfolgt meist mit Antiepileptika, um die Anfälle zu kontrollieren.

Leidet Dein Hund an Epilepsie würden wir Dich bitten, unseren vorgeschlagenen Futterplan noch mal von Deinem Tierarzt prüfen zu lassen.

Infektionskrankheiten / Systemische Erkrankungen

Dein Hund hat eine Lebererkrankung

Lebererkrankungen bei Hunden können durch verschiedene Faktoren wie Infektionen, Toxine oder genetische Veranlagung verursacht werden. Symptome können Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Gelbsucht oder veränderte Urinfarbe sein. Ergänzungen wie Leberkomplex und Mariendistel können helfen, die Leber zu entgiften und zu regenerieren. Mariendistel fördert die Heilung der Leberzellen und schützt vor weiteren Schäden, während Leberkomplex die Leberfunktion unterstützt und Entzündungen reduziert. Eine individuelle Beratung vom Tierarzt hilft Dir dabei, den von uns vorgeschlagenen Futterplan noch einmal hinsichtlich der Bedürfnisse Deine Hundes zu prüfen.

Infektionskrankheiten / Systemische Erkrankungen

Dein Hund hat eine Niereninsuffizienz

Niereninsuffizienz bei Hunden ist eine Erkrankung, bei der die Nieren ihre Funktion zur Filtration von Abfallstoffen und Flüssigkeit nicht mehr ausreichend erfüllen. Sie kann akut oder chronisch auftreten und führt zu Symptomen wie vermehrtem Durst, häufigem Urinieren, Gewichtsverlust und Erbrechen.

Leidet Dein Hund an einer Niereninsuffizienz würden wir Dich bitten, unseren vorgeschlagenen Futterplan noch mal von Deinem Tierarzt prüfen zu lassen.

Haut- und Augenprobleme

Dein Hund hat Hautprobleme (z.B. Allergien, Ekzeme, Dermatitis)

Hautprobleme bei Hunden, wie Juckreiz, Trockenheit oder Entzündungen, können durch Allergien, Infektionen oder schlechte Ernährung verursacht werden. Kokosöl wirkt beruhigend und feuchtigkeitsspendend, fördert die Heilung von Hautirritationen und hat antibakterielle Eigenschaften. Mariendistel unterstützt die Leberfunktion und hilft, Toxine aus dem Körper zu entfernen, was sich positiv auf die Hautgesundheit auswirken kann. Lachsöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die die Haut von innen heraus pflegen, Entzündungen reduzieren und das Fell glänzend und gesund halten. Diese natürlichen Ergänzungen können helfen, Hautprobleme zu lindern und die Hautgesundheit deines Hundes zu fördern.

Haut- und Augenprobleme

Dein Hund hat Augenprobleme

Augenprobleme bei Hunden können durch Infektionen, Verletzungen, Allergien oder altersbedingte Veränderungen auftreten. Zu den häufigsten Symptomen gehören Rötung, Tränenfluss, Schwellungen oder das Schließen des Auges. Unbehandelt können Augenprobleme zu ernsthaften Sehbeeinträchtigungen führen. Eine regelmäßige Augenpflege und frühzeitige Untersuchungen beim Tierarzt sind wichtig, um die Ursache zu bestimmen. In einigen Fällen können natürliche Ergänzungen wie Blaubeeren oder Lachsöl, die reich an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren sind, die Gesundheit der Augen unterstützen. Bei Anzeichen von Problemen sollte jedoch immer ein Tierarzt aufgesucht werden, um die richtige Behandlung zu gewährleisten.

Medikamente

Dein Hund bekommt aktuell Antibiotikum

Nach einer Antibiotikabehandlung bei Hunden kann die Darmsanierung wichtig sein, um das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen. Antibiotika töten nicht nur schädliche Bakterien, sondern auch nützliche Bakterien im Darm, was zu einer gestörten Verdauung und weiteren gesundheitlichen Problemen führen kann.

Wir empfehlen Dir daher, die Verwendung von Prä- und Probiotika nach Absprache mit einem Tierarzt zu beginnen. Meistens werden diese über mehrere Wochen verabreicht, um die Darmgesundheit nachhaltig zu fördern.

Erkrankungen des Bewegungsapparates

Dein Hund hatte gerade eine größere Verletzung / OP

Nach einer größeren Verletzung oder Operation benötigen Hunde besondere Unterstützung, um die Heilung zu fördern und ihre Mobilität wiederherzustellen. Hagebuttenschalen sind ein hervorragendes natürliches Mittel, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Sie enthalten viele wichtige Vitamine und Antioxidantien sowie natürliche entzündungshemmende Stoffe, die helfen können, Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren. Darüber hinaus fördern sie die Gelenkgesundheit, indem sie den Knorpelaufbau unterstützen und die Regeneration der Gelenke beschleunigen.

Zahnprobleme

Dein Hund hat eine Zahnfraktur oder hatte eine Zahnextraktion

Nach einer Zahnextraktion oder Zahnfraktur ist es besonders wichtig, den Hund mit weicher Kost zu versorgen, um die Heilung zu unterstützen und Schmerzen zu vermeiden. Verzichte dabei auf größere Knochenstücke im Futter und füge wahlweise noch etwas Flüssigkeit hinzu. Hier sind unsere gewolften Produkte bestens geeignet.

Zahnprobleme

Dein Hund hat Zahnstein

Zahnstein bei Hunden lässt sich durch regelmäßige Zahnpflege und vorbeugende Maßnahmen verhindern. Putze die Zähne Deines Hundes regelmäßig mit spezieller Hundezahnpasta und einer geeigneten Zahnbürste. Kauartikel, Rohfleischknochen und spezielle Kauspielzeuge helfen, Plaque zu reduzieren. Bei fortgeschrittenem Zahnstein ist eine professionelle Entfernung durch den Tierarzt notwendig. Zusätzlich kann auch eine ausgewogene Ernährung zur Zahngesundheit beitragen. Achte darauf, zuckerhaltige Leckerlis zu vermeiden und lasse die Zähne regelmäßig vom Tierarzt kontrollieren, um größere Probleme zu verhindern.

Magen-Darm-Probleme

Dein Hund hat Durchfall (z.B. durch Unverträglichkeiten oder Infektionen)

Bei Hunden mit Durchfall können verschiedene Maßnahmen helfen, das Verdauungssystem zu beruhigen und die Symptome zu lindern. Eine gute Unterstützung bieten ZistroseZeolith und Verdauungskräuter:

  • Zistrose wirkt entzündungshemmend und stärkt das Immunsystem, was dem Hund hilft, Infektionen oder Entzündungen im Verdauungstrakt besser zu bekämpfen.
  • Zeolith-Heilerde bindet schädliche Stoffe im Magen-Darm-Trakt und hilft dabei, Toxine auszuscheiden, die den Durchfall verursachen könnten. Es wirkt auch stabilisierend auf die Darmflora.
  • Verdauungskräuter wie Kamille, Pfefferminze, Anis oder Fenchel wirken beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt und fördern eine schnellere Regeneration des Verdauungssystems.

Neben diesen Ergänzungsfuttermitteln sollte Dein Hund zunächst eine Futterpause einlegen, gefolgt von einer leicht verdaulichen Kost wie gekochtem Huhn und Reis. Achte darauf, dass Dein Hund ausreichend trinkt, um Flüssigkeitsverlust durch den Durchfall auszugleichen. Wenn der Durchfall länger anhält oder Dein Hund andere Symptome zeigt, sollte ein Tierarzt konsultiert werden.

Magen-Darm-Probleme

Dein Hund hat einen empfindlichen Magen-Darm-Trakt

Hunde mit einem empfindlichen Magen-Darm-Trakt benötigen besondere Aufmerksamkeit, um Verdauungsbeschwerden zu vermeiden und ihre Gesundheit zu fördern. Ergänzungen wie Morosan, Zistrose, und Verdauungskräuter können helfen, das Verdauungssystem zu beruhigen und die allgemeine Verdauung zu unterstützen.

  • Morosan: Dieses Präparat aus der natürlichen Heilpflanze wird oft verwendet, um die Schleimhäute des Magen-Darm-Trakts zu schützen und zu regenerieren. Es wirkt entzündungshemmend und unterstützt die körpereigenen Heilungsprozesse, besonders bei empfindlichem Magen.
  • Zistrose: Diese Pflanze ist für ihre antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. Zistrose kann helfen, das Immunsystem zu stärken und den Magen-Darm-Trakt vor schädlichen Keimen und Entzündungen zu schützen.
  • Verdauungskräuter: Kräuter wie Kamille, Pfefferminze, Anis oder Fenchel sind bekannt dafür, dass sie beruhigend auf den Magen wirken, Blähungen und Krämpfe lindern und die Verdauung fördern. Fenchel hilft auch dabei, überschüssige Gase im Darm zu reduzieren, während Kamille die Schleimhäute im Magen beruhigt.

Achte dazu auf eine leicht verdauliche Kost wie gekochtes Huhn mit Reis, um den Magen-Darm-Trakt zu entlasten. Zudem sollte auf stark fetthaltige oder schwer verdauliche Nahrungsmittel verzichtet und für ausreichend Flüssigkeit gesorgt werden. Auch regelmäßige kleinere Mahlzeiten sind besser verträglich als große Futterportionen.

Magen-Darm-Probleme

Dein Hund hat Blasensteine

Blasensteine bei Hunden sind feste Ablagerungen, die sich in der Blase bilden und zu Schmerzen, Entzündungen oder Schwierigkeiten beim Urinieren führen können. Sie entstehen oft durch eine Ansammlung von Mineralien im Urin. Symptome sind häufiges Urinieren, Blut im Urin oder unvollständige Blasenentleerung.

Leidet Dein Hund an Blasensteinen würden wir Dich bitten, unseren vorgeschlagenen Futterplan noch mal von Deinem Tierarzt prüfen zu lassen.

Erkrankungen des Bewegungsapparates

Dein Hund hat Gelenkprobleme

Gelenkprobleme bei Hunden, wie Arthrose oder Gelenkentzündungen, sind weit verbreitet und können zu Schmerzen sowie eingeschränkter Beweglichkeit führen. Produkte wie Grünlippmuschelpulver, Gelenk-Komplex und MSM bieten eine natürliche Unterstützung für die Gelenkgesundheit. Sie wirken teilweise entzündungshemmend und können Beweglichkeit und Wohlbefinden fördern.

Gewicht

Dein Hund hat Untergewicht

Bei Hunden, die unter Untergewicht leiden, ist es wichtig, die BARF-Ration so anzupassen, dass der Hund auf gesunde Weise an Gewicht zunehmen kann. Um die Kalorienaufnahme zu steigern, solltest Du

  • die tägliche Futterration langsam um 5 % zu erhöhen, um Überlastungen der Verdauung zu vermeiden
  • die Anzahl der Mahlzeiten pro Tag zu erhöhen. Statt einer Mahlzeit kannst du zwei oder drei kleinere Mahlzeiten anbieten, um die Nahrungsaufnahme über den Tag zu verteilen.

Gewicht

Dein Hund hat Übergewicht

Bei Hunden, die an Übergewicht leiden, ist es wichtig, die BARF-Ration so anzupassen, dass der Hund auf gesunde Weise Gewicht verliert. Eine zu schnelle oder zu drastische Gewichtsreduktion kann gesundheitsschädlich sein, daher sollte die Anpassung schrittweise erfolgen.

Beginne damit,

  • die tägliche Futterration langsam um 5 % zu senken. Dies lässt sich erreichen, indem du weniger fettreiche Zutaten wie fettes Fleisch (< 15 %) und stattdessen mehr mageres Fleisch fütterst. Prüfe, ob dies Deinem vorgeschlagenen BARF-Menü entspricht. Andernfalls kannst Du das vorgeschlagene Fleisch auch gegen fettärmeres austauschen, wie z.B. Huhn.

Dies sind ungefähre Werte, die nach Beobachtung des Tieres (Gewichtszunahme- oder abnahme) noch mal angepasst werden müssen. Ein gesunder Gewichtsverlust liegt in der Regel bei etwa 1-2 % des Körpergewichts pro Woche (abhängig von der Rasse und der individuellen Situation des Hundes).

Die Futterumstellung

Du hast angegeben, dass Du vorher noch nichts geBARFt hast. Kein Problem!

Wie Du Deinen Hund auf BARF umstellst, zeigen wir Dir hier Schritt für Schritt:

  • Muskelfleisch + Gemüse

  • Inklusive Pansen + 1 Sorte Obst

  • Inklusive Innereien

  • Inklusive Rofleischknochen + Zusätze

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