Alleinfuttermittel beim Barfen:
Vorteile und Zeitersparnis
Du möchtest Barfen, aber Dir fehlt im Alltag einfach die Zeit, alle notwendigen Komponenten selber zusammenzumischen? So geht es vielen Hunde- und Katzenbesitzern. Dafür gibt es beim Barfen Alleinfuttermittel, die die schnelle und artgerechte Alternative zum Barfen mit Einzelkomponenten sind. Alleinfuttermittel enthalten bereits alle tierischen und pflanzlichen
Komponenten in einem ausgewogenen Verhältnis, sodass eine Zugabe von Zusätzen nicht erforderlich ist. Erfahre jetzt mehr über das praktische Hundefutter, das Barfen leicht macht.
Inhalt:
- Die Vorteile vom Alleinfuttermittel beim Barfen
- Ist artgerechtes Barfen mit Alleinfuttermittel möglich?
- Alleinfuttermittel kurz und knapp erklärt
- All-in-One Herzchen: Unser erstes Alleinfuttermittel
Vorteile von Alleinfuttermitteln beim Barfen
Alleinfuttermittel sind so konzipiert, dass sie alle essenziellen Vitamine, Mineralien und Nährstoffe enthalten, die Dein Hund für seine artgerechte Fütterung benötigt. So wird das Risiko einer Mangelernährung reduziert und Dein Vierbeiner wird rundum ausgewogen gefüttert.
Hinzu kommt der Vorteil der Zeitersparnis. Alleinfuttermittel sind schnell und einfach portioniert und zubereitet. Beim herkömmlichem Barfen werden die verschiedenen Einzelkomponenten – wie
Muskelfleisch, Innereien, Gemüse und Supplemente – einzeln abgewogen und
zusammengestellt. Alleinfuttermittel sparen Zeit, da sie bereits alle wichtigen
Nährstoffe enthalten. Entsprechend muss nur die richtige Menge für Deinen
Vierbeiner portioniert werden.
Genau wie beim Fertigbarf bieten Alleinfuttermittel gerade für BARF-Anfänger eine ideale Alternative. Denn oftmals ist es für BARF-Anfänger schwierig, das richtige Verhältnis der einzelnen Komponenten zu finden. Mit Alleinfuttermitteln / mit Fertigbarf entfällt diese Unsicherheit.
Teils bieten Alleinfuttermittel den Vorteil, dass diese auch tiefgefroren portionierbar sind. Das bietet Dir den Vorteil, dass nur die entsprechende Menge für Deinen Vierbeiner herausgeholt und aufgetaut werden muss. So wird schnell eine Mahlzeit vorbereitet, ohne dass Abstriche in der
Qualität gemacht werden.
Ist artgerechtes Barfen mit Alleinfuttermitteln möglich?
Ja, artgerechtes Barfen ist auch mit Alleinfuttermitteln möglich. Denn das Hundefutter ist speziell darauf ausgelegt, die natürliche und ausgewogene Fütterung des Vierbeiners zu gewährleisten. Die Zusammensetzung beinhaltet meist rohes Fleisch, Innereien und weiteren Komponenten, genauso, wie es auch beim Barfen mit Einzelkomponenten in den Napf käme. Dank der Rezepturen kommt der Vierbeiner auch mit Alleinfuttermittel in den Genuss aller Vorteile des Barfens.
Alleinfuttermittel kurz und knapp erklärt
Insgesamt bieten Alleinfuttermittel beim Barfen eine bequeme, zeitsparende und dennoch vollwertige Möglichkeit, den Vierbeiner artgerecht zu füttern. Sie nehmen einem die Mühe der täglichen Zubereitung ab und sorgen dafür, dass der Vierbeiner alles bekommt, was er für die artgerechte Fütterung und damit für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden benötigt.
Alleinfuttermittel enthalten bereits alle wichtigen Nährstoffe. Achte allerdings darauf, dass das Menü auch als solches gekennzeichnet ist. Wenn Du Dir unsicher bist, ob Dein Vierbeiner Alleinfuttermittel verträgt, dann frag am besten einen Ernährungsberater*in.
All-in-One Herzchen: Unser erstes Alleinfuttermittel
Auch wir wissen, wie wenig Zeit im Alltag sein kann. Daher gibt es nun unsere neuen All-in-One Herzchen, die alle Vorteile eines Alleinfuttermittels mit sich bringen. Die All-in-One Herzchen enthalten bereits alle tierischen und pflanzlichen Komponenten, ohne dass eine Gabe von Zusätzen erforderlich ist und sie können bequem im gefrorenen Zustand portioniert werden.
Die Herzchen sind für alle geeignet, die mit minimalem Zeitaufwand artgerecht und natürlich füttern möchten. Die Herzchen sind in den Sorten Huhn, Lamm und Rind erhältlich. Dank ihrer natürlichen Zusammensetzung sind sie für die meisten Hunde geeignet, auch für solche mit Allergien oder Unverträglichkeiten, da sie nur aus einer Proteinquelle (Monoprotein) bestehen.